Traders Podcast - Sell in May, der DAX unter 10.000

Der DAX hat den Befreiungsschlag in Richtung 10.800 nicht geschafft. Vielmehr sieht es langsam aber sicher trübe für die Marktaussichten aus. Sell in May!?

Der Mai spricht für den US-Dollar

Sell in May and go away - den Börsenspruch können einige Marktteilnehmer wohl schon nicht mehr hören. Das genaue Gegenteil zeigt die Bloomberg Grafik übrigens für den US-Dollar. Der fällt seit drei Monaten gegen seine Counterpart-Währungen, vor allem natürlich gegen den Euro. Allerdings könnte die Saisonalität Besserung bringen.

DAX - läuft

Wie erwartet setzte sich die allgemein negative öffentliche Stimmung gegenüber dem Aktienmarkt nicht durch. Im Gegenteil: DAX, Dow und Co. ziehen trotzdem gen Norden. Das DAX kämpft gerade um die runde 10.000 Punkte Marke. Die Markttechnik hat sich weiter verbessert. Und der schwächelnde Euro stützt den Markt. Der Euro hat noch Luft nach unten. Der DAX entsprechend Potenzial. Die 200-Tagelinie verläuft erst bei 10.305 Punkten. 

 

 

 

 

Traders Podcast - DAX unterstützt von Euro und Saison!

Der DAX zeigte in den letzten Tagen kaum Anzeichen auf eine Trendbewegung. Das könnten sich jedoch mit Hilfe eines schwächeren Euro sowie der guten Saisonalität in Kürze ändern!

DAX gefangen - aber erst mal wieder Richtung 10.000!

Die US-Börse und der DAX zeigten in den letzten Tagen vermehrt unterschiedliche Entwicklungen. Während Dow Jones, Nasdaq und SP500 sich aufmachen die Vorjahreshochs anzusteuern, kommt der DAX kaum mit und schafft es – trotz Rückenwind aus den USA – nicht einmal die 10.000er Marke zu überwinden.

Das war´s mit der Zinserhöhung - im April!

Der Rede der Fed-Präsidentin gestern vor dem "Economic Club of New York" brachte neben der Verbalakrobatik "graduelle Zinsschritte" und "Datenabhängigkeit" eigentlich nur eine einzige wesentliche Erkenntnis: Die Zinsen werden im April definitiv nicht erhöht. Die Fed-Futures preisen eine Wahrscheinlichkeit für dieses Ereignis auch mithin recht pragmatisch ein - mit Null Prozent.  

Kein Wunder, der US-Dollar ging daraufhin noch schwächer  und ist auf dem Weg zum schwächsten Monat seit 2010.

EURUSD kämpft um die 1,10

Offensichtlich belastet das Thema BREXIT nun auch den Euro. Zwar gehört Großbritannien nicht zur EUROzone, allerdings machen sich die Markteilnehmer - berechtigte - Sorgen über Sonderwünsche und -behandlungen von noch zu benennenden Drittstaaten (z.B. Frankreich, Italien, Spanien, Portugal etc). Die Büchse der Pandora ist damit geöffnet. EURUSD hielt sich zum Wochenstart noch gut, dröppelte jedoch stetig in Richtung 1,10. Prekär ist sicherlich auch, dass 200-Tagelinie (grün) bei 1,1050 keine wirklich Support geboten hat.

Mr "I Will Bring Euro Down" Draghi did it again!

Allzu viel war von der heutigen EZB-Sitzung nicht erwartet worden, aber auf Draghi ist in gewisser Hinsicht - vor allem nach der Entäuschung im Dezember - dann doch Verlass. Nachdem nach der EZB-Sitzung am 03. Dezember 2015 der Euro zum ersten Mal nach 21 Sitzungen (!) NICHT gefallen, sondern gestiegen ist, gab es heute das gewöhnliche Muster.

Euro vor Ausbruch zum Pfund

Der Dollar ist fraglos gerade wieder in Mode, wenn Sie sich die Währungsmärkte einmal ansehen. Interessant sind aber nicht immer nur die Majors, sondern ab und an auch mal die Crosses, wie z.B. der Euro zum Britischen Pfund (EURGBP). Der Euro hat - auch gegenüber dem GBP - ein imposanten Abwärtstrend hingelegt - wenn Sie zuletzt einmal in London oder sonstwo in England als Tourist oder Geschäftsreisender unterwegs waren, haben Sie dies sicherlich schmerzlich erfahren müssen. Der Abwärtstrend begann im Jahr 2009 bei Kursen von 0,98.

Traders Podcast - Euro, Gold und Silber vor weiteren Abwärtsschüben!

Der Verbleib Griechenlands in der EUROzone entlässt die Märkte zumindest ein Stück weit in RIchtung Normalität. Und diese heißt: Intakte Abwärtstrend bei den Edelmetallen und divergierende - den Euro schwächende - Geldpolitiken zwischen den USA und Europa!

 

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