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Der "Deal" ist da! Das Thema Griechenland ist nunmehr vom Tisch! Oder doch nicht? Die heutige Ausgabe des Handelsblatts Online titelt mit Agreekment! In jedem Fall eine weitere interessante Wortkreation! Wie immer werden sich die Märkte ihr eigenes Bild von den Verhandlungsergebnissen machen!

Die EZB wird Staatsanleihen kaufen - 1,1 Billionen Euro bis zum Herbst 2016. Sehen Sie im Video, wie die Märkte laufen werden!

die Schweizer Nationalbank (SNB) hat sich per 15. Januar 2015 dazu entschlossen, den fast dreijährigen Floor (=Kursuntergrenze) des Schweizer Franken (CHF) zum Euro (EUR) von 1,20 mit sofortiger Wirkung zu suspendieren.

Nach wie vor trägt der Euro die "Last der Welt" auf seinen Schultern.  Mehrere Steilvorlagen zum Start einer technischen Gegenbewegung lies der Euro ungenutzt und steuert nun die Schlüsselunterstützung im Bereich 1,22 an. Diese Marke ist strategisch wichtig. Warum sehen Sie im Video!

Für Euro-Anleger gab es zuletzt wenig gute Nachrichten, de Gemeinschaftswärhungen stürzte regelrecht ab. Aber mittlerweile sind die Marktumstände so extrem geworden, dass eine deutliche Gegenbewegung zu erwarten ist. In Kürze!

Seit 12 Wochen fällt der Euro ohne Unterbrechung. Die Nachrichten rund um die Gemeinschaftswährung werden immer schlechter. Es ist daher an der Zeit sich für einen Contra-Trade vorzubereiten!

Nichts Neues von der Fed - trotzdem schießen die Märkte über. Es gibt daher Tradingchancen!

Heute ist Fed-Sitzung! Wie immer, wenn die Notenbank spricht warten die Märkte auf neue geldpolitische Impulse. Der DAX macht einen positiven Eindruck - trotz negativer Saisonalität. Die Preisentwicklung der letzten Wochen deutet eher auf eine Flaggenformation hin, die nach oben aufgelöst werden könnte. 

Der Euro hat es ordentlich ab bekommen in den letzten Tagen und Wochen. Die Zeichen stehen ab sofort auf Erholung!

Die heutige EZB-Sitzung wird wenig an substanziellen Neuerungen mit sich bringen. Die Geldpolitk wird weiter locker bleiben, schließlich liegt die Inflationsrate im EURoraum nur noch bei 0,4% und damit deutlich unter der EZB-Komfortzone von "um 2%". Der Euro ist technisch deutlich überverkauft und hat zumindest auf kurze Sicht Korrekturbedarf.