US-Dollar

Sell in May and go away - den Börsenspruch können einige Marktteilnehmer wohl schon nicht mehr hören. Das genaue Gegenteil zeigt die Bloomberg Grafik übrigens für den US-Dollar. Der fällt seit drei Monaten gegen seine Counterpart-Währungen, vor allem natürlich gegen den Euro. Allerdings könnte die Saisonalität Besserung bringen.

Nach wie vor trägt der Euro die "Last der Welt" auf seinen Schultern.  Mehrere Steilvorlagen zum Start einer technischen Gegenbewegung lies der Euro ungenutzt und steuert nun die Schlüsselunterstützung im Bereich 1,22 an. Diese Marke ist strategisch wichtig. Warum sehen Sie im Video!

Bombenstimmtung an den US-Börsen. Die Kurse explodierten in den letzten Tagen. Allerdings wurden die Kurssprünge von einem positiven US-Dollar begleitet. Auf kurze Sicht entsteht somit ein Short-Setup!

Nichts Neues von der Fed - trotzdem schießen die Märkte über. Es gibt daher Tradingchancen!

Der Euro hat es ordentlich ab bekommen in den letzten Tagen und Wochen. Die Zeichen stehen ab sofort auf Erholung!

Der erste Handelstag des Jahres ist prädestiniert für eine Longposition im US-Dollar!

Heute gibt es, trotz Feiertag in einigen Bundesländern, jede Menge an spannenden Konstellationen an den Märkten.

DAX und Bund laufen in der Regel auseinander, der eine geht nach oben, der andere Markt nach unten. Nicht so zum Monatswechsel. Die Tendenz für die kommenden Tagen bleibt positiv.

Zum Video geht es hier.

Die Vola im Devisenpaar US-Dollar gegen den Yen zieht sich weiter zusammen, das kann kein Dauerzustand bleiben!

Der Australische Dollar (AUD) notiert per gestern noch auf einem neuen Mehrwochenhoch zum US-Dollar. Heute scheint sich der Ausbruch umzudrehen. Der Markt handelt

(a) am Widerstand (Projektion), ist

(b) deutlich über-ge-kauft und

(c) noch immer in einem mittelfristigen Abwärtstrend.

Support für meine These: Auch der Goldpreis fällt.

Das Chance/Risiko Verhältnis ist gut - auf der Shortseite.