Dow Jones

Die Aktienmärkte trotzden der Yen-Stärke. Auch die US-Börsen halten sich wacker. Zwar ist der DAX formal nach unten ausgebrochen, allerdings fehlen Anschlussverkäufe. Es riecht nach einer Bärenfalle!

Viele Börisaner trauen dem "Börsenbraten" derzeit nicht. DIe Gewinnsituation ist nach wie vor zu unsicher. Das mag ohne Frage der Fall sein, allerdings scheinen derzeit die positiven geldpolitischen Einflüsse die negativen Einflüsse deutlich zu überwiegen - wie Sie an dem inm Video vorgestellten Vorlaufindikator deutlich sehen können! Die Ampeln stehen auf grün!

Der SP500 hat die Urkraine-Krise praktisch schon wieder weggesteckt - jedenfalls mit Blick auf die Marktbreite. Denn die AD-Linie, der Saldo der gestiegenen zu den gefallenen Aktien, notiert fast schon wieder auf einem neuen Hoch! Dem DAX gibt die starke Marktbreite in den USA Rückenwind. Die Erholung kann - auch Dank des Outside Days vom letzten Freitag - weitergehen. 

Heute ist findet der Verfall von Aktienoptionen, Indexoptionen und Indexfutures statt. Die Hexen tanzen also auf dem Börsenparkett. Obwohl es heute am Verfallstag deutlich ruhiger zugeht als in der Vergangenheit, zeigen die Märkte bestimmte (und recht stabiloe) Verhaltensweisen. Mehr dazu im Video.

Die Fed hat gesprochen - und genau das getan, was der Markt auch erwartet hat. Die Zinsen bleiben bis auf weiteres da, wo sie sind, die Konjunkturprognose wurde nach unten revidiert und ab sofort wird um 10 Mrd. US-Dollar "getapert", was heißt, dass künftig nur noch Anleihenim Wert von 35 Mrd. US-Dolar pro onat erworben werden. Die Märkte reagierten mit einem Freudensprung. Zurecht?

Der DAX nimmt sich, wie erwartet, eine Verschnaufspause. Eine Tradinggelegenheit bietetet der Bund-Future.

Der DAX bekommt im Krim-Krimi sein Fett weg und schwankt heftig. "Sicherer" sind Longpositionen ohne Frage derzeit in den USA! Denn dort war gerade Tax Day ...

Heiko Seibel zeigt Ihnen, wie Sie binnen 24 Stunden mit Longs ordentlich Geld verdienen konnten!

Ein ganz schwacher Tage war das gestern! Die mittelfristige Schwäche scheint sich nunmehr durchzusetzen! Der Markt ist in Gefahr.